Eltern-Kind-Bildung

Erfahrungsaustausch // Weiterbildung // Vorträge // Bildungspass

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Eltern-Kind-Bildung - Bildung fürs Leben

Die Basis des sozialen Zusammenlebens zwischen Menschen ist die Familie. Was wir einmal in der Familie erlernen, bleibt uns fürs ganze Leben. Eltern-Kind-Bildung ist eine schöne Gelegenheit, die Familie wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Nach Jan-Uwe Rogge hat Erziehung nichts mit der Anwendung von Techniken zu tun – sie entwickelt sich in zwischenmenschlichen Beziehungen, die von Respekt und Achtung gekennzeichnet sein sollen.

Jedes Kind durchläuft eine einzigartige Bildungsbiografie. Es hat das Recht, in seiner Individualität respektiert zu werden und sich nach seinem eigenen Lern- und Lebensrhythmus zu entwickeln. Die Fähigkeiten und Talente der Kinder zu fördern sowie sie in ihrer Entwicklung und auf ihrem Glaubens- und Lebensweg ein Stück begleiten zu dürfen, ist eine schöne Aufgabe, die große Freude macht.

Elternbildung ist gerade beim ersten Kind besonders wichtig, denn auch im Bereich Familie ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Der Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern ist eine wertvolle Hilfestellung für alle Eltern. Geht’s den Eltern gut, geht’s auch den Kindern gut. Unterstützung können die Eltern in den Angeboten der Eltern-Kind-Bildung bekommen. Elternbildung versteht sich als Angebot an Mütter, Väter, Großeltern und alle, die mit häuslicher Erziehungsarbeit betraut sind. Elternbildung unterstützt sie alle dabei, ihre Erziehungsaufgaben zu erkennen und wahrzunehmen, um eine Kindern förderliche pädagogische Haltung zu entwickeln.
 

Familienförderung mit dem Bildungspass

Nach zehn besuchten Veranstaltungen aus dem laufend erweiterten Eltern-Kind-Bildungsprogramm der Marktgemeinde Straden erhalten Sie eine Bildungsprämie von 200,- Euro. Nach weiteren zehn besuchten Veranstaltungen gibt es noch einmal 200,- Euro.

Und so geht‘s: Sie bekommen pro Kind einen Bildungspass von der Gemeinde. Jeder besuchte Vortrag wird im Bildungspass jedes Kindes bestätigt. Auch Großeltern sind eingeladen, die Veranstaltungen zu besuchen und den Bildungspass des Enkelkindes vorzulegen. Nach zehn besuchten Veranstaltungen je Pass können Sie in der Gemeinde die Auszahlung der Bildungsprämie beantragen; sie kann maximal zwei Mal pro Kind erfolgen und ist für alle Kinder bis zu ihrem 15. Geburtstag möglich.
 

Projektpartner

Das jährliche Bildungsprogramm wird gemeinsam mit der Eltern-Kind-Gruppe Stainz bei Straden, dem Pfarrkindergarten, der Volksschule und Mittelschule Straden entwickelt.
 

Rückblick - Berichte von Veranstaltungen

24.11.2022 - 7 Fragen zum Thema Bewegung - unbedingt zu berücksichtigen

Referentin: Dr. Erich Frischenschlager - Hochschulprofessor für Bewegungswissenschaften & Sportpädagogik
Donnerstag, 24. November 2022, Haus der Vulkane, Stainz bei Straden

Unter diesem Titel fand der letzte Eltern-Kind-Bildungsvortrag des Jahres im Haus der Vulkane statt. Familienreferent Ing. Robert Frauwallner konnte dazu gemeinsam mit den Mitveranstaltern des Vortragsabends, der Mittelschule Straden, u.a. vertreten durch Frau Maria Kazianschütz, die mit dem Schuljahr 2022/2023 mit der Schulleitung betraut ist, Herr Dr. Erich Frischenschlager, Hochschulprofessor für Bewegungswissenschaften & Sportpädagogik  begrüßen.

Grundsätzlich brauchen alle Menschen in jedem Alter Bewegung, damit wir gesund bleiben. Unser Körper ist seit 4,5  Millionen Jahren auf Bewegung programmiert, nur so funktionieren alle Systeme am besten. Kinder haben insbesondere von Natur aus einen großen Bewegungsdrang, den er zu erhalten zu fördern gilt! Denn nur so ist es möglich, dass sich Körper , Gehirn und Psyche gesund entwickeln.

Interview mit Dr. Erich Frischenschlager als PDF-Datei herunterladen
Vortragsfolien von Dr. Erich Frischenschlager als PDF-Datei herunterladen

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13.10.2022 - Eltern unter Druck - Abschied von der Perfektion

Referentin: Mag. Karoline Hubner - Klinische und Gesundheitspsychologin
Donnerstag, 13. Oktober, Haus der Vulkane, Stainz bei Straden

Unter diesem Titel fand der Eltern-Kind-Bildungsvortrag Mitte Oktober im Haus der Vulkane statt. Familienreferent Ing. Robert Frauwallner konnte dazu gemeinsam mit den Mitveranstaltern des Vortragsabends, dem Pfarrkindergarten Straden, u.a. vertreten durch Frau Daniela Jettl, Frau Karoline Hubner begrüßen.

Das Wort „Perfektion“ kommt ursprünglich aus dem lateinischen und bedeutet Vollkommenheit, es wird dabei ein Zustand beschrieben, den man nicht mehr verbessern kann.

Unser Verhalten ist geprägt von unseren Gedanken, unseren Einstellungen und von unseren Gefühlen. Wobei sich Menschen in ihren Wertvorstellungen und Denkweisen sehr stark voneinander unterscheiden können. Es gibt nicht mehr die perfekte, richtige Erziehungsmethode, es gibt viele verschiedene Ansätze und Methoden, in unterschiedlichen Lebenslagen mit den unterschiedlichsten gesellschaftlichen und sozialen Voraussetzungen. Die Erziehung läuft nicht mehr neben den Erwachsenen her, jetzt nimmt die Erziehung von Kindern und was sie dabei lernen einen wesentlichen Bestandteil des Lebens der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten ein, sie rückt immer mehr in den Fokus. Eltern sind Förderer ihrer Kinder, Nachhilfelehrer/in, Taxifahrer/in (zu den Kursen, Veranstaltungen der Kinder, zu Freunden, zur Schule oder dem Kindergarten), Freizeitgestalter/in, Seelentröster/in, Grenzensetzer/in, Diplomat/in und noch vieles mehr. Der Wunsch dabei alles richtig zu machen und nur das Beste für das eigene Kind/die eigenen Kinder zu wollen, erzeugt dabei einen großen Druck auf die Eltern. Dabei darf man nicht vergessen, dass wir Menschen sind und dass wir auch Fehler machen dürfen und auch machen sollen. Nur so können wir daraus lernen und es auch schaffen mit frustrierenden Erlebnissen und Erfahrungen umgehen zu können. Es ist menschlich Fehler zu machen und es ist menschlich zu verzeihen. Je stärker Eltern unter Druck geraten, desto leichter verlieren sie wesentliche Werte und worum es ihnen wirklich geht, aus den Augen. Sich die Zeit zu nehmen und in Ruhe darüber nachzudenken, was man wirklich will, bedeutet für die Kinder ein klareres und einfacheres Leben. 

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21.04.2022 - Mit Kindern Stille entdecken und erleben

Referentin: Theresa Lesiak-Schwab - Kindergartenpädagogin, Elternbildnerin, Lebens- u. Sozialberaterin
Donnerstag, 21. April 2022, Haus der Vulkane, Stainz bei Straden

Eines der Hauptprobleme unserer Zeit ist es, keine Zeit zu haben. Überall treffen wir auf gestresste Menschen, denen die Zeit davonzulaufen scheint. Die Zeit haben wir als „kostbares Gut“ verinnerlicht, das es stets effektiv und sinnvoll zu nutzen gilt. Viele glauben, dass man etwas tun muss, denn nur wer etwas tut ist ein wertvoller Mensch. Es fällt schwer, das Nichtstun zu ertragen, geschweige denn, es sich selbst einzugestehen und zu genießen, da schnell ein schlechtes Gewissen daran erinnert, dass dieses oder jenes zu tun wäre.

Unruhe macht mich: unkonzentriert, aggressiv, ärgerlich, nervös, gereizt, ungerecht, verbissen…

Ruhe macht mich: belastbar, aufmerksam, kreativ, froh, entspannt, besonnen, gemütlich, herzlich…

Wie kann es uns gelingen, mit Kindern ruhig zu werden?
Wir versuchen die Stille als wohltuend und bereichernd zu erleben und als neuen Erlebnisraum zu entdecken. Vielleicht spüren wir, dass nach Bewegung und Lärm der Wunsch nach Ruhe entstehen kann. Durch praktische Beispiele können wir uns über die Sinne besinnen. Es folgen Inputs über Stille und Achtsamkeit im Alltag. Im gemeinsamen Tun sollen Eltern Möglichkeiten kennenlernen, die im Alltag hilfreich sind, um Kinder zur Ruhe zu führen. Der Familienalltag bietet viele Möglichkeiten für laute, wie auch leise Momente. Rituale und Regeln können hilfreich sein.
In der Mitte sein und rund sein, unrund sein oder außer sich zu sein gehört auch zu unserem Leben. Die größte Kraft haben sicher Menschen, die innerlich ruhig sind. Nur aus unserer eigenen Stille können wir Kinder an ihre ursprünglich vorhandenen Fähigkeiten wieder erinnern. Mit „sei endlich still“ ist es nicht getan und Erziehende sollen sich ihrer Vorbildwirkung bewusst werden.

Manchmal brauchen wir Zeiten der Stille, ein Gefühl der Leere und des Nichts, um die Fülle des Lebens zu entdecken.

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10.03.2022 - Erste Hilfe aus der Natur für die ganze Familie

Referentin: Ing. Barbara Pechmann - Kräuter- und Naturheilkundepädagogin
Donnerstag, 10. März 2022, ONLINE-Vortag

„Oje, ein blauer Fleck!“
„Mama, mein Gelsenstich juckt so!“
„Papa, ich kann nicht einschlafen, ich fürchte mich!“
„Mein Hals tut weh und fühlt sich ganz kratzig an.“
„Ich glaube, ich habe Fieber.“
„Sonnencremes könne bedenklich sein. Gibt es natürliche Alternativen?“

Diese und noch mehr Sätze über diverse Unpässlichkeiten bzw. die Gesunderhaltung unseres Körpers sind den meisten von uns sicher bekannt. Dass es für Halsweh, Gelsenstiche, Husten, Schnupfen, Fieber, Sonnenschutz etc. sehr einfache, wirkungsvolle Hausmittel gibt, ist vielleicht nicht mehr allen geläufig.
Als dreifache Mama, Kräuter- und Naturheilkundepädagogin habe ich mir im Laufe der Jahre ein sehr umfangreiches Wissen zur Behandlung von kleinen und größeren Wehwehchen angeeignet. Auch die Gesunderhaltung des Körpers ist mir sehr wichtig. Im Vortrag nehme ich Bezug darauf und erkläre Hausmittel, Kräuter und einfache Zubereitungen die bei Bedarf rasch und wirkungsvoll in der eigenen Familie eingesetzt werden können.

Als kleine „Kostprobe“ möchte ich ein Rezept anfügen:
Zwiebelsaft bei Husten - Zwiebel sind DIE Schleimlöser schlechthin! Dazu wird eine Zwiebel geschält, würfelig geschnitten und mit etwas Honig angedünstet. Anschließend wird diese Mischung mit etwas Wasser aufgegossen und getrunken. Alternativ kann der gedünstete Honig-Zwiebel auch zu einem Thymian-Salbeitee gegeben und schluckweise getrunken werden. Dieses Getränk ist sehr schleimlösend.

Ich finde es einfach unglaublich wichtig, dass wir erstens an die Selbstheilungskräfte unseres Körpers glauben und zweitens wieder Vertrauen in sanfte Naturheilmittel gewinnen. Unser Körper ist unser Freund, schauen wir gut auf ihn, wir haben nur diesen einen Körper! Eine bewusste Selbstwahrnehmung haben nicht nur wir Erwachsene, sondern auch unsere Kinder. Fördern wir das „Spüren“ des eigenen Körpers und unterstützen wir ihn sanft und bewusst mit natürlichen Anwendungen.

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08.10.2020 - Spielen - Lernen - Sprechen

Referentin: Mag. (FH) Katharina Unger, BA
Donnerstag, 08. Oktober 2020, Haus der Vulkane, Stainz bei Straden

Sprechen ist für Kinder eine Möglichkeit sich auszudrücken. Bei diesem Informationsabend ging es darum, die Meilensteine in der Sprachentwicklung von Kindern zu erkennen, zu verstehen und entsprechend darauf reagieren zu können. Anregungen, wie die Sprachentwicklung von Kindern bestmöglich unterstützt und begleitet werden kann, wurden besprochen.

Präsentation als PDF-Datei herunterladen

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27.02.2020 - Körper und Gehirn brauchen Bewegung

Referentin: SR Christine Schober-Haberl, MA
Donnerstag, 27. Feber 2020, Haus der Vulkane, Stainz bei Straden

Evolutionär betrachtet ist Bewegung eine Anlage, die uns Menschen das Überleben sichert. Die Ressource „Bewegung“ hat sich in Millionen von Jahren nicht verändert und ist nirgends so gut beobachtbar, wie im natürlichen Verhalten unserer Kinder. Jedoch zeigt das Aufwachsen in einer generell durch Bewegungsarmut gekennzeichneten Lebenswelt immer mehr Defizite in der Entwicklung der heranwachsenden Generation. Insgesamt ist eine besorgniserregende gesundheitliche Entwicklung im physischen, psychischen und sozial-emotionalen Bereich festzustellen. Das hat auch Auswirkungen auf das Lernen. Bewegung und Sport wirken positiv auf Kreislauf und Stoffwechsel, auf Muskel- und Knochenapparat und vor allem auf das Gehirn.

Die Erkenntnisse der Hirnforschung geben uns Einblicke bezüglich der Auswirkung von Bewegung auf die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen. Mehr Bewegung bedeutet mehr „gute Substanzen“ im Gehirn und wirkt förderlich auf die exekutiven Funktionen. Die bewusste und gezielte Steuerung von Aufmerksamkeit, Verhalten und Emotionen sind essentielle Fähigkeiten für den Lernerfolg. Das Gehirn ermöglicht uns das Lernen, jedoch geht die Steuerung des Lernprozesses von der Umgebung des Kindes aus. Umso wichtiger ist es, den Kindern vermehrt einen lustvollen Zugang zur Bewegung vorzuleben. In mehreren praktischen Übungen konnten die Anwesenden erfahren, wie man Körper und Geist „auf die Sprünge“ hilft und dabei auch noch Spaß hat.

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16.01.2020 - Mit neuer Autorität präsent und gestärkt Beziehungen gestalten

Referentin: Mag. Gloria Avar
Donnerstag, 16. Jänner 2020, Haus der Vulkane, Stainz bei Straden

Unter diesem Titel startete die Marktgemeinde Straden Mitte Jänner in das fünfte Bildungsjahr. Familienreferent Ing. Robert Frauwallner konnte dazu gemeinsam mit den Mitveranstaltern des Vortragsabends, der Volksschule Straden, u.a. vertreten durch Frau Dir. Veronika Weinhandl, Frau Mag. Gloria Avar im Haus der Vulkane in Stainz bei Straden begrüßen.

Das Konzept der Neuen Autorität ist ein systemischer Ansatz, der Personen mit Führungsverantwortung (Eltern, LehrerInnen, Sozial- und SonderpädagogInnen, BetreuerInnen, Leitungspersonen, usw.) stärkt und ihnen Mittel zur Durchsetzung ihrer Aufgaben in die Hand gibt. Durch persönliche Präsenz und wachsame Sorge wird ein Rahmen geschaffen in dem erfolgreiche Entwicklungsprozesse und ein respektvolles und konstruktives Miteinander möglich werden. Eine wichtige Ressource hierfür stellt die Fähigkeit zur konstruktiven Beziehungsgestaltung dar. Es ist unsere Aufgabe stets auf eine aktive positive Gestaltung unserer Beziehung zueinander zu achten.

Ziel ist es Strategien zu erarbeiten, die es ermöglichen der Gefahr zu widerstehen sich in Machtkämpfe hineinziehen zu lassen und auf Deeskalation zu bauen. Auf problematisches Verhalten wird nicht mit Vergeltung und Strafe reagiert, sondern mit Protest und beharrlichem Gewaltlosen Widerstand. Und mit dem gleichzeitigen Setzen von Beziehungsgesten. Um gestärkt mit herausforderndem Verhalten umgehen zu können, wird auf das verfügbare Netzwerk gebaut. Die Stärkung der Eltern, der Familie bzw. des Teams und das Auftreten als WIR ermöglichen es Bündnisse zu schaffen, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen.

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14.11.2019 - Gesunde Ernährung

Referentin: Mag. Nicole Zöhrer, LWK
Donnerstag, 14. November 2019, Haus der Vulkane, Stainz bei Straden 

Dies vermittelte beim Vortragabend der Eltern-Kind-Bildung der Marktgemeinde Straden Frau Mag. Nicole Zöhrer von der Landwirtschaftskammer Steiermark im Haus der Vulkane in Stainz bei Straden. Ausgewogen zu essen und zu trinken ist besonders für unsere Kleinsten wichtig. Ihr Körper befindet sich gerade im Wachstum und sollte dafür mit den optimalen Baumaterialien in entsprechender Menge versorgt werden. Doch zwischen den Empfehlungen und der Realität liegt oft ein großer Spielraum. Dieser ist auch notwendig, schließlich stellt jedes Kind von Sportskanone bis Couchpotato seine ganz eigenen Ansprüche an die persönliche Ernährung.

Grundsätzlich dürfen Eltern aber ganz entspannt an die Ernährungserziehung herangehen und darauf vertrauen, dass ihr Kind ganz gut weiß, was es braucht, so lange man für ein ausgewogenes und vielfältiges Lebensmittelangebot sorgt. Am besten geht man dabei mit gutem Beispiel voran. Kinder brauchen auch beim Essen Vorbilder, die ihnen eine gesunde Ernährung ganz selbstverständlich vorleben.

Für die richtige Lebensmittelauswahl orientiert man sich am besten an der steirischen Ernährungspyramide. Sie zeigt, dass abhängig von den entsprechenden Mengenverhältnissen, alle Lebensmittel Teil einer gesunden Kost sein können. Als Maß für eine Portion dient die Kinderhand. Wer auf regionale und saisonale Produkte zurückgreift, tut nicht nur der Gesundheit etwas Gutes, sondern auch der Umwelt und der heimischen Landwirtschaft. Gesund zu essen bedeutet außerdem genussvoll zu essen und das am besten in entspannter Atmosphäre gemeinsam am Familientisch.

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Dokumente und Links zum Thema

Eltern-Kind-Bildung in der Marktgemeinde Straden
Bildungsprogramm 2024

Familienratgeber für den Bezirk Südoststeiermark
Hilfe und Unterstützung für Eltern und Kinder

ZWEI UND MEHR Familien- & KinderInfo
Informationen über Familienleistungen und Förderungen rund um die Familie

 

Ansprechpersonen

Ing. Robert Frauwallner

Gemeinderat - ÖVP

Tel.: 0664 32 68 852‬
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